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Für „SilverDAT3“ sind bis heute viele neue Funktionen entwickelt worden, darunter das neue Feature. Die DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH hat die Kalkulationssoftware um eine maßgeschneiderte Applikation erweitert. Zukünftig können Betriebe die Lackart mittels Abfrage der Fahrgestellnummer ermitteln, so den Aufwand der Reparatur kalkulieren und dabei teure Fehler vermeiden. Gerade von der Lackart ist es abhängig wie Lange die Vorbereitungsarbeit und die bauteilbezogene Lackierarbeiten in Anspruch nehmen. Die Frage nach der Lackart ist eine reine Kostenfrage, und zwar dann, wenn es darum geht, den Kostenvoranschlag für die Reparaturkosten zu erstellen. Machen Betriebe hier einen Fehler, geht es direkt ins Geld.

 

Lackart und Farbcode ganz zuverlässig bestimmen

Um die Lackart oder den Farbcode zu entschlüsseln, benötigt man die Fahrzeug-Identifikationsnummer (VIN) und startet mittels Anwendung die VIN-Abfrage im SilverDAT 3. Der Anwender muss für die Abfrage lediglich in der grafischen Teileauswahl die Teile markieren und die Berechnungsmethode wählen. Anhand der Fahrgestellnummer wird nicht nur der Farbcode, Farb-ID und Farbtonname angezeigt, sondern auch die entsprechende Lackart. Laut DAT greift die Kalkulationssoftware auf eine umfangreiche Datenbank mit den drei gängigsten Lack-Kalkulations-Methoden zu. Die DAT bietet zu 99,8% die größte Abdeckung des deutschen Pkw-Bestands bei der VIN-Abfrage.

 

SilverDAT® – Immer up to Date! Wenn Sie weitere Details benötigen, finden Sie ausführliche Informationen unter SilverDAT3 VIN-Abfrage

 

Wir sind gespannt: Die DAT wird uns bestimmt weiterhin mit noch einer ganzen Reihe von Neuheiten überraschen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bildquelle: DAT